Großes Kompliment den Veranstaltern des Landhauslauf in St. Pölten und sollte einigen " ängstlichen " Veranstaltern Mut machen ihre Läufe doch durch zu führen. Anmeldung im Freien , Abholung der Unterlagen mit Maske, Blockstart mit wenigen Sekunden Unterschied , so daß es wie ein gemeinsamer Start war, Siegerehrung im Freien, keine Umzieh und Duschmöglichkeit.. ABER LAUFEN KONNTEN WIR WENIGSTES UND DAS IST FÜR UNS LÄUFER DAS WICHTIGSTE !!!! Und nebenbei wurden alle Coronaregeln eingehalten
Zum sportlichen Teil: meine Katastrophe war vorprogrammiert. Am Abend davor schwere Tempeinheit auf der Bahn, dann am Renntag EIERSCHWAMMERL und schon beim Einlaufen schwere Beine. Schnell von 10 km auf 5 km umgemeldet und versucht wenigstens diese Distanz zu schaffen. Na 30:22 lauf ich normalerweise eher im Training über die 5 km, aber wenn nix geht, geht eben nix
ERGEBNISSE: www.landhauslauf.at
Ich habe mich entschieden die Cross-Variante zu laufen. Zuerst einmal das Positive: Tolle Laufstrecke und optimal markiert, Dann das der Lauf doch noch veranstaltet wurde mit viel Herzblut und das doch noch schnell die Startintervalle von 1 Minute auf 10 Sekunden geändert wurde. Und ich nams halt als Ersatz für meine Schauchingrunde.Selbst halte ich von solchen Läufen mit Einzelstart, Virtuelle Läufe etc nichts. Aber wie gesagt ist meine persönliche Meinung ( und vertehs ja nicht da lt Verordnung ein gemeinsamer Start ja erlaubt ist, dette Siegerehrung... und beim Bier danach sitzen eh alle zusammen ) Sind wir froh das wir wengstens eine solche Lösung wie in Kapelln angeboten bekommen haben, die wenigstens ( 10 Sekunden ) a bisserle was wie ein Rennen möglich gemacht hat